Die 10 nervigsten Apple-Macken10 Bilder
Bild vergrernApple Mouse: Gutes Aussehen reicht nicht
Die Apple-Maus sieht zwar ganz schick aus, nervt viele Nutzer aber durch zahlreiche Macken: Das Scrollrad verdreckt schnell und lsst sich kaum reinigen, die Abtastung ist oft ungenau und ein Handschmeichler ist das Gert auch nicht gerade. Kein Wunder, dass es Apple-Fachhndler mittlerweile viele Alternativen anbieten. brigens: Jede USB-Maus ist auch mit OS X kompatibel.
iTunes und iCloud: Doppel-Konto ohne Ausweg
Apple bietet mit iCloud einen praktischen und in der Basis-Variante kostenlosen Cloud-Service an inklusive icloud.com-Mail-Adresse. Dumm nur, wenn Sie sich vorher bei iTunes schon mit einer anderen Adresse angemeldet haben. Denn das bertragen von bei iTunes gekaufter Musik auf den iCloud-Account klappt nicht; notgedrungen mssen Sie mit zwei Nutzerkonten (eins fr iTunes und eins fr iCloud) hantieren. Ob das jemals gendert wird unbekannt. Apple schweigt sich zu diesem Thema jedenfalls aus.
iPhoto: Das lustige Foto-Labyrinth
Die Fotoverwaltung iPhoto vergrbt Ihre Digitalbilder in kryptischen Ordnern, die sich nicht so einfach durchforsten lassen. Durch das nervende Dickicht hilft dem Laien dann nur noch eine Spezial-Software wie iPhoto to Disk fr den Fall, dass Sie ganze Fotosammlungen exportieren oder extrahieren mchten. Zwar gibt es auch eine Export-Funktion in iPhoto aber muss das wirklich sein? Alternativsoftware wie das kostenlose Picasa von Google greifen ohne groe Vernderungen auf Ihre Fotoordner zu.
Download: Picasa fr OS X beiCOMPUTER BILD herunterladen
Exchange: Mail-Funktion mit Mega-Bug
Dass Apples kostenloses Mail-Programm (fester Bestandteil von OS X) auch Microsoft-Exchange-Konten untersttzt, ist eine feine Sache eigentlich. Denn seit einiger Zeit funktioniert das Kontenabgleich nicht mehr richtig. Folge: Mails tauchen nur sehr spt oder berhaupt nicht in ihrem Postfach auf dem Apple-Rechner auf. Nutzer berichten in Foren darber, dass das Problem seit dem Update auf OS X Mountain Lion auftritt. Die Mail-Apps in iOS erledigen den Job dagegen ohne Probleme. Einen Patch gibt es hierfr bislang nicht. rgerlich: Wer unter OS X auf Exchange-Konten zugreifen will oder muss, dem bleibt als Alternative nur Outlook brig und das kostet als fester Bestandteil von Office fr Mac Home & Business rund 170 Euro.
Ping: Der Social-Media-Flop
Eine der grten Flops, die Apple in der Vergangenheit landete, war das soziale Musik-Netzwerk Ping. Schon bei dessen Einfhrung wusste man eigentlich nicht, warum Apple einen Facebook-Klon in iTunes integriert. Die Antwort blieb das Unternehmen selber ebenfalls schuldig. Mit iTunes 11 hat man Ping heimlich wieder begraben. Die Entwicklungsarbeit htte man lieber in andere Projekte investieren sollen.
Der Taschenrechner, der nicht richtig rechnet
OS X beinhaltet mit dem Dashboard eine parallele Arbeitsoberflche, auf der kleine Apps (sogenannte Dashboard Widgets) laufen. Darunter auch ein Taschenrechner, der allerdings einen fetten Bug enthlt: Kopiert man einen durch ein Komma getrennten Wert aus der Zwischenablage in das Widgets, konvertiert das Programm die Zahl in den US-Modus. So wird zum Beispiel aus 12,99 die Zahl 1.299. Grund: Anders als etwa bei uns trennt das Komma im angelschsischen Bereich Tausenderstellen ab. Update? Bislang Fehlanzeige!
Altbackener Leder-Kalender
OS-X-Software glnzt zumeist durch eine aufgerumte Oberflche und einen edlen Metallic-Look. Der im Betriebssystem integrierte Kalender besitzt dagegen eine Leder-Optik und soll so einen herkmmlichen Timer simulieren. Hintergrund: Firmengrnder Steve Jobs gefiel das Design einfach besser und setzte durch, dass der Kalender so auszusehen hat. Zum Glck gibt es Tools wie Mountain Tweaks, mit denen sich der altbackene Look entfernen lsst.
Download: OS Mountain Tweaks beiCOMPUTER BILD herunterladen
Kein USB-Modus
Android-Smartphones und Tablets lassen sich am Rechner auch als USB-Laufwerk anmelden und dann wie eine externe Festplatte verwenden. Mit dem iPhone, dem iPad oder dem iPod geht das nicht. Apple will, dass jede Datei brav ber iTunes oder ber Apps oder die iCloud auf den Gerten landet. So hat man den Nutzer immer schn unter Kontrolle.
Die stoische TimeMachine
Die Backup-Funktion TimeMachine ist an sich eine feine Sache: Einmal pro Stunde sichert das Programm automatisch den Datenbestand auf einer externen Festplatte. Wie gesagt, einmal pro Stunde andere Intervalle kennt die Zeitmaschine nicht. Wer diese sture Unflexibilitt berwinden mchte, muss zu anderer Software greifen, etwa dem TimeMachine Scheduler, der andere Speicherintervalle zulsst oder die Backup-Funktion auch mal in den Schlummer-Modus schickt.
Download: TimeMachine Scheduler frOS X bei COMPUTER BILD herunterladen
Apple mag kein Blu-ray
In einem Apple-Computer wird es nie ein Blu-ray-Laufwerk geben. Stattdessen setzen die Entwickler aus Cupertino auf die Macht der Cloud und auf ihre eigenen Filmdienste wie den iTunes Store. Mit anderen Worten: Der Nutzer soll geflligst Filme ber iTunes kaufen und nicht per Blu-ray bei Amazon oder im Elektromarkt erwerben. Deshalb gibt es natrlich auch kein Blu-ray-Abspielprogramm in OS X. Das muss man dazu kaufen; die Auswahl ist allerdings sehr begrenzt und teuer (etwa MacGo Blu-ray Player oder Roxio Toast). Und um die Anschaffung eines externen Blu-ray-Laufwerks kommt man als Mac-Nutzer auch nicht herum.
80 Kinofilme gratis und legal imInternet angucken
Apple Mouse: Gutes Aussehen reicht nicht
Die Apple-Maus sieht zwar ganz schick aus, nervt viele Nutzer aber durch zahlreiche Macken: Das Scrollrad verdreckt schnell und lsst sich kaum reinigen, die Abtastung ist oft ungenau und ein Handschmeichler ist das Gert auch nicht gerade. Kein Wunder, dass es Apple-Fachhndler mittlerweile viele Alternativen anbieten. brigens: Jede USB-Maus ist auch mit OS X kompatibel.
iTunes und iCloud: Doppel-Konto ohne Ausweg
Apple bietet mit iCloud einen praktischen und in der Basis-Variante kostenlosen Cloud-Service an inklusive icloud.com-Mail-Adresse. Dumm nur, wenn Sie sich vorher bei iTunes schon mit einer anderen Adresse angemeldet haben. Denn das bertragen von bei iTunes gekaufter Musik auf den iCloud-Account klappt nicht; notgedrungen mssen Sie mit zwei Nutzerkonten (eins fr iTunes und eins fr iCloud) hantieren. Ob das jemals gendert wird unbekannt. Apple schweigt sich zu diesem Thema jedenfalls aus.
iPhoto: Das lustige Foto-Labyrinth
Die Fotoverwaltung iPhoto vergrbt Ihre Digitalbilder in kryptischen Ordnern, die sich nicht so einfach durchforsten lassen. Durch das nervende Dickicht hilft dem Laien dann nur noch eine Spezial-Software wie iPhoto to Disk fr den Fall, dass Sie ganze Fotosammlungen exportieren oder extrahieren mchten. Zwar gibt es auch eine Export-Funktion in iPhoto aber muss das wirklich sein? Alternativsoftware wie das kostenlose Picasa von Google greifen ohne groe Vernderungen auf Ihre Fotoordner zu.
Download: Picasa fr OS X beiCOMPUTER BILD herunterladen
Exchange: Mail-Funktion mit Mega-Bug
Dass Apples kostenloses Mail-Programm (fester Bestandteil von OS X) auch Microsoft-Exchange-Konten untersttzt, ist eine feine Sache eigentlich. Denn seit einiger Zeit funktioniert das Kontenabgleich nicht mehr richtig. Folge: Mails tauchen nur sehr spt oder berhaupt nicht in ihrem Postfach auf dem Apple-Rechner auf. Nutzer berichten in Foren darber, dass das Problem seit dem Update auf OS X Mountain Lion auftritt. Die Mail-Apps in iOS erledigen den Job dagegen ohne Probleme. Einen Patch gibt es hierfr bislang nicht. rgerlich: Wer unter OS X auf Exchange-Konten zugreifen will oder muss, dem bleibt als Alternative nur Outlook brig und das kostet als fester Bestandteil von Office fr Mac Home & Business rund 170 Euro.
Ping: Der Social-Media-Flop
Eine der grten Flops, die Apple in der Vergangenheit landete, war das soziale Musik-Netzwerk Ping. Schon bei dessen Einfhrung wusste man eigentlich nicht, warum Apple einen Facebook-Klon in iTunes integriert. Die Antwort blieb das Unternehmen selber ebenfalls schuldig. Mit iTunes 11 hat man Ping heimlich wieder begraben. Die Entwicklungsarbeit htte man lieber in andere Projekte investieren sollen.
Der Taschenrechner, der nicht richtig rechnet
OS X beinhaltet mit dem Dashboard eine parallele Arbeitsoberflche, auf der kleine Apps (sogenannte Dashboard Widgets) laufen. Darunter auch ein Taschenrechner, der allerdings einen fetten Bug enthlt: Kopiert man einen durch ein Komma getrennten Wert aus der Zwischenablage in das Widgets, konvertiert das Programm die Zahl in den US-Modus. So wird zum Beispiel aus 12,99 die Zahl 1.299. Grund: Anders als etwa bei uns trennt das Komma im angelschsischen Bereich Tausenderstellen ab. Update? Bislang Fehlanzeige!
Altbackener Leder-Kalender
OS-X-Software glnzt zumeist durch eine aufgerumte Oberflche und einen edlen Metallic-Look. Der im Betriebssystem integrierte Kalender besitzt dagegen eine Leder-Optik und soll so einen herkmmlichen Timer simulieren. Hintergrund: Firmengrnder Steve Jobs gefiel das Design einfach besser und setzte durch, dass der Kalender so auszusehen hat. Zum Glck gibt es Tools wie Mountain Tweaks, mit denen sich der altbackene Look entfernen lsst.
Download: OS Mountain Tweaks beiCOMPUTER BILD herunterladen
Kein USB-Modus
Android-Smartphones und Tablets lassen sich am Rechner auch als USB-Laufwerk anmelden und dann wie eine externe Festplatte verwenden. Mit dem iPhone, dem iPad oder dem iPod geht das nicht. Apple will, dass jede Datei brav ber iTunes oder ber Apps oder die iCloud auf den Gerten landet. So hat man den Nutzer immer schn unter Kontrolle.
Die stoische TimeMachine
Die Backup-Funktion TimeMachine ist an sich eine feine Sache: Einmal pro Stunde sichert das Programm automatisch den Datenbestand auf einer externen Festplatte. Wie gesagt, einmal pro Stunde andere Intervalle kennt die Zeitmaschine nicht. Wer diese sture Unflexibilitt berwinden mchte, muss zu anderer Software greifen, etwa dem TimeMachine Scheduler, der andere Speicherintervalle zulsst oder die Backup-Funktion auch mal in den Schlummer-Modus schickt.
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Apple mag kein Blu-ray
In einem Apple-Computer wird es nie ein Blu-ray-Laufwerk geben. Stattdessen setzen die Entwickler aus Cupertino auf die Macht der Cloud und auf ihre eigenen Filmdienste wie den iTunes Store. Mit anderen Worten: Der Nutzer soll geflligst Filme ber iTunes kaufen und nicht per Blu-ray bei Amazon oder im Elektromarkt erwerben. Deshalb gibt es natrlich auch kein Blu-ray-Abspielprogramm in OS X. Das muss man dazu kaufen; die Auswahl ist allerdings sehr begrenzt und teuer (etwa MacGo Blu-ray Player oder Roxio Toast). Und um die Anschaffung eines externen Blu-ray-Laufwerks kommt man als Mac-Nutzer auch nicht herum.
80 Kinofilme gratis und legal imInternet angucken
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